{multithumb thumb_width=100 thumb_height=75 caption_pos=disabled watermark=0} Am Donnerstagnachmittag wurde die FF Achenkirch zu einem Verkehrsunfall auf der B181 gerufen. Zeitgleich wurden auch die bayrischen Kollegen alarmiert.
Der bei der Alarmierung angegebene Straßenname „Walchenstraße“ sorgte anfänglich für etwas Verwirrung. Als richtiger Einsatzort stellte sich die B181, kurz hinter dem ehemaligen Zollamt, heraus.
Ein Fahrzeug mit bayrischem Kennzeichen verunfallte und kam im Straßengraben zum Stillstand. Die alarmierten Einsatzkräfte aus Bayern und Tirol (Feuerwehren und Rettungsdienst) rückten mit einem Großaufgebot zu diesem Einsatz aus. Die verletzte Person wurde vom anwesenden Rettungsdienst erstversorgt. Auch ein Rettungshubschrauber des ADAC wurde alarmiert.
Die Feuerwehr Achenkirch überprüfte das verunfallte Fahrzeug und übernahm die Verkehrsabsicherung in Richtung Norden. Nach knapp 45 Minuten konnten die Kameraden wieder ins Gerätehaus einrücken.
Wenig später musste erneut ausgerückt werden. Bei einem Bauern im Ortsteil Achenwald war ein Kalb in den Futtertrog gestürzt und drohte zu ersticken. Das Tier wurde von einigen Kameraden mit Muskelkraft aus der misslichen Lage befreit.
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