Kurz nach 14 Uhr wurde die FF Achenkirch zur Unterstützung anderer Organisationen bei einem Lawineneinsatz am „Gröbner Hals“ gerufen.
Wenige Minuten nach der Alarmierung gab es jedoch Entwarnung von der Einsatzleitung. Es befanden sich entgegen der ersten Meldungen keine Personen unter der Lawine.
Bereits gegen 12.00 erreichte die erste Meldung die Leitstelle Tirol. Zwei Tourengeher seien am Gröbner Hals unter einer Lawine verschüttet worden.
Fast 2 Stunden später wurde dann ein Paar Ski im Lawinenkegel gefunden. Daraufhin wurde die FF Achenkirch als Verstärkung für den Sucheinsatz alarmiert. Ca 15 Minuten nach der Alarmierung kam jedoch die Meldung der Einsatzleitung, dass kein Einsatz mehr nötig ist. Es befanden sich keine Personen unter der Lawine.
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Foto: ZOOM-Tirol