{multithumb thumb_width=100 thumb_height=75 caption_pos=disabled watermark=0}95 Feuerwehrmänner und -frauen nahmen am Donnerstagabend bei der von der FF Achenkirch organisierten Nachtübung teil. Übungsannahme war ein Brand in der auf 1.200m Seehöhe gelegenen „Christlum Alm“ im Skigebiet Christlum in Achenkirch.
Während der Anfahrt erfuhren die Einsatzkräfte, dass sich insgesamt noch sieben Personen im Gebäude befinden sollen. Sechs Atemschutztrupps der Feuerwehren Achenkirch, Achental und Kreuth wurden dafür im verrauchten Gebäude eingesetzt. Zusätzlich mussten noch zwei Gasflaschen ins Freie gebracht werden.
Neben dem Gebäudebrand galt es einen ausbrechenden Waldbrand im angrenzenden Waldstück zu bekämpfen. Die Wasserversorgung für den Löscheinsatz wurde durch die Beschneiungsanlage der Hochalmlifte Christlum sichergestellt. Im Einsatzfall stellt diese Anlage eine zuverlässige Wasserversorgung sicher. Insgesamt waren im Verlauf der Übung bis zu 12 Rohre (1B, 9C, 2HD) und der Wasserwerfer des TLF gleichzeitig in Betrieb.
Nach der Übungsbesprechung im Anschluss gab es noch eine kleine Stärkung in der Halle der FF Achenkirch.
Beteiligte Feuerwehren: Achenkirch, Achental, Steinberg, Kreuth (Bayern) sowie die FF Schwaz mit dem Atemschutzfahrzeug
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