{multithumb thumb_width=100 thumb_height=75 caption_pos=disabled watermark=0}Die diesjährige Abschnittsübung des Abschnittes Achental wurde von der Feuerwehr Eben organisiert. Die Übungsplaner ließen sich ein anspruchsvolles Szenario einfallen. Ein Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen sowie ein Waldbrand und eine Personensuche mussten von den fünf beteiligten Feuerwehren abgearbeitet werden.
Pünktlich zu Beginn der Übung zog auch eine Regenfront über das Achental. Bei strömendem Regen trafen die ersten Einsatzfahrzeuge an der Unfallstelle ein.
Die Aufgabe der Feuerwehr Achenkirch konzentrierte sich auf zwei der vier verunfallten Fahrzeuge. Dabei wurde erstmalig in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz mit der Bergeschere gearbeitet um einen Verletzten aus einem Fahrzeug zu befreien. Für die Kameraden war dies ein sehr lehrreiches Szenario, hatte man doch erst letzte Woche im Zuge eines Übungstages erste „Gehversuche“ mit der neuen Materie Bergeschere gemacht.
Die Feuerwehr Eben war ebenfalls mit der Befreiung eingeklemmter Personen beschäftigt. Der simulierte Waldbrand sowie die Personensuche im angrenzenden Wald wurden von den Feuerwehren Pertisau, Steinberg und Achental abgearbeitet.
Die Übungsbeobachter, BFK-Stv Bichler, BFI Geisler sowie Abschnittskommandant Künig lobten im Anschluss die gute Zusammenarbeit und die Einsatzbereitschaft der Einsatzkräfte. Der ein oder andere Verbesserungsvorschlag wurde in der gesondert abgehaltenen Einsatzleiterbesprechung sachlich aber bestimmt an die Kommandanten der jeweiligen Feuerwehren weitergegeben.
An der Übung beteiligt waren an die 100 Mann/Frauen der Feuerwehren aus Eben, Pertisau, Steinberg, Achental und Achenkirch sowie vom Roten Kreuz.
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