3 Juni 2010 – Überschwemmungen
Um 02.06 wurde erstmals die Kleineinsatzschleife ausgelöst. Wenige Minuten später rückte das erste Fahrzeug nach Achenwald aus.
7. Mai 2010 – Ausleuchtung Hubschrauberlandeplatz
Die Bewerbsgruppe Achenkirch I war gerade von der Übung zurück ins Gerätehaus gekommen, als beim Kommandanten das Handy klingelte. Die PI Achenkirch ersuchte um Unterstützung für die Ausleuchtung eines Hubschrauberlandeplatzes. Die 9 Mann rückten unverzüglich aus.
29. April 2010 – Sirenenalarm: Gebäudebrand
Um 10:02 Uhr heulten in Achenkirch die Sirenen. Gebäudebrand bei Hnr 207 war die Meldung der Leitstelle Tirol.
26. März 2010 – Brandmeldealarm Hotel Alpin
Der Alarm wurde durch Umbauarbeiten im Kellerbereich ausgelöst. Die 20 Mann der FF Achenkirch konnten nach wenigen Minuten wieder ins Gerätehaus einrücken.
25. März 2010 – Kaminbrand
Zum 7. Brandeinsatz im laufenden Jahr wurden die Piepserträger der FF Achenkirch am Donnerstag Abend um 19.16 alarmiert. „Kaminbrand bei Hnr 370“ lautete die Meldung.
23. März 2010 – Gebäudebrand Hnr 400
Kurz vor Mittag heulten in Achenkirch die Sirenen und Piepser. „Gebäudebrand Hnr 400, Rauch aus Keller“ war die Meldung am Display der Personenrufempfänger
13. März 2010 – Brand Posthotel
17:24 Uhr – Sirenen- und Piepseralarm in Achenkirch. Ein „Brand in oder hinter der Bäckerei Adler“ wurde von der Leitstelle Tirol gemeldet. Bereits auf der Fahrt zum Feuerwehrhaus wurden unsere Kameraden auf eine dicke schwarze Rauchwolke über dem Ortszentrum aufmerksam.
23. Februar 2010 – Gebäudebrand Hinterriß
Dienstagmorgen um kurz vor 8 Uhr wurden die Feuerwehren Achenkirch und Achental zur Unterstützung bei einem Gebäudebrand in der Hinterriß alarmiert.
11. Februar 2010 – Verkehrsunfall B181
Kurz nach Mitternacht wurde die FF Achenkirch zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person alarmiert.
4. Februar 2010 – Lawineneinsatz „Gröbner Hals“
Kurz nach 14 Uhr wurde die FF Achenkirch zur Unterstützung anderer Organisationen bei einem Lawineneinsatz am „Gröbner Hals“ gerufen.
Wenige Minuten nach der Alarmierung gab es jedoch Entwarnung von der Einsatzleitung. Es befanden sich entgegen der ersten Meldungen keine Personen unter der Lawine.